LMGTE-Am

  • Porsche macht Nürburgring-Hattrick komplett

    Porsche macht Nürburgring-Hattrick komplett

    Nachdem sich die Porsche-Mannschaft in den beiden Freitagstrainings stark zeigte, schwächelte der Le Mans-Sieger beim Qualifying und musste sich in den ersten anderthalb Stunden des Rennens gegen Toyota behaupten. Nach zahlreichen Angriffen gegen die Konkurrenz aus Japan, konnte der Lokalmatador mit beiden Fahrzeugen die Führung übernehmen und zum dritten Mal in Folge am Nürburgring gewinnen. Nach der

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  • Überraschender Ausgang im Qualifying

    Überraschender Ausgang im Qualifying

    Bis zur letzten Minute kämpften die Teams um die Pole-Position für die 6 Stunden vom Nürburgring. Während Toyota dem Hauptkonkurrenten Porsche beim Heimrennen die Pole-Position wegschnappte, lieferte sich G-Drive ein atemraubendes Spitzenduell mit Jackie Chan DC Racing. Besser lief es für Porsche in der LMGTE-Pro. Hier sicherte sich der Wagenbauer aus Stuttgart den ersten Startplatz

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  • Ferrari und Porsche dominieren das Qualifying

    Ferrari und Porsche dominieren das Qualifying

    Nachdem im Training zunächst alles auf eine erneute Toyota-Dominanz hindeutete, legte Porsche im Qualifying nach und sicherte sich die Pole-Position für das morgige Rennen. Bei den LMGTE-Fahrzeugen setzte sich Ferrari in einem Kopf-an-Kopf-Duell gegen Ford durch. Kurz vor dem zweiten Saisonrennen meldet sich Porsche mit einer starken Qualifikationsleitung zurück. Mit einer Rundenzeit von 1:54.097 Minuten umrundete

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  • 6h Spa: Tagesbestzeit für Toyota

    6h Spa: Tagesbestzeit für Toyota

    In den Freien Trainings für die 6 Stunden von Spa beeindruckte Toyota mit starken Rundenzeiten und sicherte sich die Spitzenposition in beiden Sessions. Während Mike Conway die schnellste Rundenzeit im ersten Training zurücklegte, dominierte Kamui Kobayashi am Nachmittag. Für die 6 Stunden von Spa reiste Toyota erstmals in diesem Jahr mit zwei verschiedenen Downforce-Paketen an.

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  • Toyota gewinnt Saisonauftakt in Silverstone

    In einem Herzschlagfinale zwischen Porsche und Toyota gelang es Sébastien Buemi, Anthony Davidson und Kazuki Nakajima am Ende der 6 Stunden von Silverstone ganz oben zu stehen. Die Porsche-Piloten Brendon Hartley, Earl Bamber und Timo Bernhard beendeten das erste Rennen der Saison 2017 auf den zweiten Rang. Das Schwesterauto rund um die Le-Mans-Sieger Andre Lotterer,

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  • Ford und Toyota auf Pole in Silverstone

    Ford und Toyota auf Pole in Silverstone

    Beim Qualifying im britischen Silverstone dominierten Ford und Toyota die Sessions und konnten sich jeweils die Pole-Position in ihrer Klasse sichern. Bei den LMP2-Fahrzeugen geht G-Drive Racing vom ersten Platz ins Rennen, während Aston Martin die Spitzenposition unter den Am-Fahrzeugen für sich beansprucht. Mit einer Sekunde Vorsprung konnte sich das Trio Andy Priaulx, Pipo Derani und

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  • FP2: Toyota weiterhin an der Spitze

    FP2: Toyota weiterhin an der Spitze

    Auch beim zweiten Freien Training in Silverstone konnte sich Toyota an der Spitze behaupten und die schnellste Runde der Session zurücklegen. Der Wagen mit der Startnummer acht konnte sich vor dem Schwesterfahrzeug (#7) absetzen und die beiden Porsche hinter sich lassen. Besser lief es für den Stuttgarter-Autobauer in den LMGTE-Klassen, wo man sich beide Spitzenplätze sichern konnte.

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  • Toyota mit deutlichem Abstand zum Porsche Team

    Toyota mit deutlichem Abstand zum Porsche Team

    Toyota Gazoo Racing hat seine Hausaufgaben gemacht und einen äußerst schnellen Prototypen für die WEC bereitgestellt. Bereits am ersten Testtag zeigten die Japaner wo der Haken hängt und setzten sich deutlich von den amtierenden Weltmeistern ab. In der LMGTE-Pro ging es enger zu, doch die zurückgekehrte Porschemannschaft konnte sich in beiden Testsessions gegen das Ford-Team durchsetzen.

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  • Marvin Dienst voller Vorfreude auf erste WEC-Saison

    Marvin Dienst voller Vorfreude auf erste WEC-Saison

    Gemeinsam mit dem Porsche-Team Dempsey-Proton Racing feiert Marvin Dienst in dieser Saison sein WEC-Debüt. Während der Saison wird sich der 20-Jährige den Porsche 911 RSR mit Teamchef Christian Ried und Porsche-Nachwuchsfahrer Matteo Cairoli teilen. Marvin Dienst hat es geschafft: Er ist seinem Traum vom Start bei den 24 Stunden von Le Mans so nah wie

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